Mein März-Lesethema zeigt sich ganz eindeutig: Bücher (Erfahrungsberichte und Romane) übers Abnehmen. Ich brauch das momentan zur Motivation für die letzten zwei Kilos. Es wird also weitere Lektüre aus dieser Richtung geben. Tipps sind mir sehr willkommen!
Das zweite, weniger dominante aber ebenso interessante Thema war Alter und Demenz. Gleich zwei Neuerscheinungen setzen sich sehr unterschiedlich damit auseinander. Auch hier: ich freue mich über Lesevorschläge.
Nicht zu vergessen, ich habe meiner Lily-Lux-Sucht gefröhnt. Nicht nur ein Buch, nein, auch die Kühlschrankmagneten habe ich gekauft. Und ich mag es sehr, damit zu spielen!
Gelesen & Gehört:
1. Silvia Pistotnig, Nachricht von Niemand, 236 Seiten
2. Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil, 189 Seiten
3. Alexandra Silber, Philipp Gracher: Und ab morgen bin ich schlank, 256 Seiten
4. Iris Luckhaus & Matthias Klesse: Die wunderbare Welt der Lily Lux, 64 Seiten
5. Camille de Peretti, Wir werden zusammen alt, 283 Seiten
6. Patti Massman, Susan Rosser: Echt süß! 403 Seiten
7. Shauna Reid, Die unglaublichen Abenteuer von Diät-Girl, 424 Seiten
8. Blanca Imboden, Die Pralinen-Prinzessin, 273 Seiten
Abgebrochen:
Joanne Fedler, Heisshunger, Leseabbruch auf Seite 310 von 461
Aktuelle SUB-Höhe: 10 Bücher
Ich lese gerade:
Claudia Toman, Goldprinz
Doris Knecht, Gruber geht
Bettina Bröme, Weißwurst für Elfen
Hallo Elisabeth!
Auf deinen Blog bin ich erst vor kurzen gestoßen, aber mir gefallen deine Rezensionen sehr gut.
Mit Tipps zu Abnehmbüchern kann ich nicht dienen, aber „Am Ende“ von Herrad Schenk ist ein tolles Buch zum Thema Demenz und Alter.
LG, Hermia
Willkommen! Eine Shakespeare-Figur, wie schön. 🙂
Danke für den Tipp, schau ich mir gleich an.
Hallo Elisabeth, zum Thema Alter file mir ein Buch ein dass ich vor vielen jahren gelesen habe:
Fay Weldon: Rhode Island Blues (dtsch: Miss Felicitys kleine Geheimnisse). Wenn ich es richtig gemacht habe, müsstest du es in der öchereichischen Nationalbibliothek finden können:
http://aleph.onb.ac.at/F?func=find-b&find_code=IBN&request=3455078842
Tippen müsste man können. ‚fiel‘ mir ein, ‚Jahren‘, und ‚österreichische‘ muss es natürlich heißen.
Dazu ist mir spontan nicht viel eingefallen, Julian Schutting hat ein Buch über den Tod seiner Mutter geschrieben und es gibt sicher noch sehr viel, das gelesen und dann verdrängt oder vergessen wurde, aber heute habe ich im Bücherschrank ein Buch zum anderen Thema gefunden.
„Die Frau im Speck“ von Fay Weldon, wo, wie auf der Rückseite steht eine von Wohlstandsspeck und Diätkuren bedrohte Frau in eine Souterrainwohnung flüchtet. Kennen Sie und oder haben Sie das schon gelesen?
Ah ja, Fay Weldon! Die mochte ich in den 90ern sehr, hab mich aber gründlich sattgelesen daran.